Sanierspezialist

Es ist nicht egal, wer Ihr denkmalgeschütztes Haus saniert. Wenn Sie Ihre betagte Entdeckung in ein präsentables Schmuckstück verwandeln möchten, das für kommende Jahrzehnte mit solidem Werterhalt glänzt, sollten Sie sich für die Sanierung durch einen erfahrenen Fachbetrieb für nachhaltige Sanierungskonzepte entscheiden. Generell gelten für Baumaßnahmen am Baudenkmal folgende Grundsätze:

  • Jede Maßnahme ist nach gründlicher Prüfung auf das wirklich Notwendige zu beschränken.
  • Die Reparatur muss Vorrang vor der Erneuerung haben.
  • Reparaturen sind vorrangig in historischen Materialien und Techniken auszuführen.

Baumaßnahmen müssen substanzschonend und reversibel sein. Bei der energetischen Sanierung von denkmalgeschützten Häusern steht immer die Frage nach der Fassadendämmungim Vordergrund. Soll die Fassade im Urzustand erhalten bleiben, bleibt als Alternative die Innendämmung. Viele Hersteller haben in den vergangenen Jahren daran gearbeitet, bauphysikalisch unbedenkliche Systeme für die Innendämmung zu entwickeln, die auch in denkmalgeschützten Häusern zum Einsatz kommen können. Dazu gehören zum Beispiel Kalziumsilkat- oder Perliteplatten, die Feuchtigkeit in der Raumluft und im Bauteil regulieren können, so dass auch nach der Dämmung keine Probleme mit Schimmel zu befürchten sind. Sogar für Fachwerkhäuser gibt es spezielle Systeme für die Innendämmung, bei denen die Dämmplatten mit einem Lehmkleber angebracht werden. Dieser kann anfallende Tauwasser-Feuchtigkeit binden und so dem Fachwerk eine zusätzliche Belastung mit Feuchtigkeit fast vollständig ersparen.

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